Christuskirche: Friedenslicht aus Bethlehem ausgesendet

Christuskirche: Friedenslicht aus Bethlehem ausgesendet

Christuskirche: Friedenslicht aus Bethlehem ausgesendet

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Christuskirche: Friedenslicht aus Bethlehem ausgesendet

Eine ökumenische Feier zur Aussendung des Friedenslichts fand am 3. Advent in der vollbesetzten Christuskirche statt. Unter dem Motto „Vielfalt leben. Zukunft gestalten“ hatten der Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) und die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) zu der Feier eingeladen. Pfarrer Jörg Scheer und der Diözesankurat der DPSG, Patrick Jestädt, begrüßten die rund 500 Gläubigen. „Das Friedenslicht soll gegen die Kälte der Gleichgültigkeit leuchten,“ sagte Scheer. Das Motto der diesjährigen Kampagne sei gleichzeitig Weckruf und Auftrag, sagte Patrick Jestädt. Es gelte, die Vielfalt zu begrüßen, damit sich unsere Gesellschaft weiterentwickeln könne.

Fünf Friedenslicht-Delegierte für die EKKW und das Bistum waren nach Österreich gereist und hatten das Licht nach Fulda gebracht, darunter Rosa Essex, Lina Correll und Sophie Ulrich vom VCP. In diesem Jahr wurde das Friedenslicht wegen des Krieges im Heiligen Land nicht in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem entzündet. Die österreichischen Pfadfinder hatten die Flamme aus dem Vorjahr bewahrt.

Im Anschluss an die Aussendungsfeier wurde das Licht von Pfadfinderinnen und Pfadfindern in die evangelischen und katholischen Gemeinden der EKKW und des Bistums Fulda weiterverteilt.

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