Kampagne der Christuskirche setzt Zeichen gegen Rassimus

Unten von links: Pfarrer Jörg Scheer, Pfarrerin Jana Koch-Zeißig, Dekan Bengt Seeberg (alle Christuskirche) Oben von links: Kirsten Kümpel, Kita Christuskirche, Diakoniepfarrer Lars Rilke, MdB Michael Brand, Stadtpfarrer Stefan Buss, Uta Born

Der Kirchenvorstand der Christuskirche hat am Freitag den 19.02., dem Jahrestag der rassistischen Anschläge von Hanau, eine Verteilaktion der Schilder Offen für Vielfalt“ gestartet.

Mit den Schildern können die Gemeindeglieder und Fuldaer Bürger*innen ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt, Extremismus, Ausgrenzung und Intoleranz und für ein friedliches Miteinander, für Vielfalt, Respekt und Toleranz setzen.

Die Schilder sind das Aushängezeichen des Bündnisses „offen für Vielfalt/ Geschlossen gegen Ausgrenzung“. Das Bündnis ist ein regionaler Zusammenschluss von Organisationen, Vereinen und Unternehmen, die sich für Vielfalt in all ihren Dimensionen sowie gegen jegliche Ausgrenzung von Menschen in der Gesellschaft und Arbeitswelt einsetzen. Die EKKW ist diesem Bündnis beigetreten. So hat sich auch die Gemeinde der Christuskirche überlegt, wie sie die Aktion unterstützen können.

Neben der Verteilaktion und den Schildern, die an allen Gebäuden der Gemeinde angebracht werden, ist ein Video entstanden, das unter folgendem Link zu sehen ist: https://youtu.be/4IvHcRKOxv0

Evangelischer Kirchenkreis Fulda
Heinrichstraße 2
36037 Fulda

Er wird den Tod verschlingen auf ewig.

Jesaja 25,8

Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.

Philipper 3,10-11

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
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